Wie konnte denn das passieren?

Ich versuche es mal kurz zu beschreiben.
Mit dem Einzug von Hanni und Nanni und dem Ausbrüten der Silverudds  , als auch den Einstieg im Thema Hühnervereine und Geflügelzucht wurde eine Eigendynamik gestartet.
Einen Teil der Silverudds Hennen behielt ich und suchte einen passenden Kerl der Rasse für sie, daraus entstand dann im Mai 2021 die erste eigenen Nachzucht. Bruteier wurden importiert, getauscht .
Inzwischen tummeln sich bei den Silverudds Hennen aus meheren unterschiedlichen Abstammungen und aktuell 4 Hähne.
Die bunte Gruppe aus Brahma und Mechelner erweiterte sich um die Rassen Vorwerk, Marans und Maran.
Eine mit unserem Brahma – Hahn eingezogenen Junghenne bestand darauf bereits mit 10 Monaten zu brüten ohne Rücksicht auf Verluste. So kamen noch 4 Küken aus Naturbrut dazu, ausserdem noch 3 Pawlowskaja Küken (natürlich wurden es 3 Hähne!). Und weil man immer wieder neugierig ist auf andere Rassen, haben wir auch graublaue Vogtländer aufgezogen.
Im Herbst 2021 mussten wir dann aber doch einige Hähne „nach Sibirien schicken“ – denn wo Hennen aufwachsen , sind auch immer Hähne.

Die Mini-Behausung der SBs musst dann einem Bauwagen weichen, dessen Innenausbau wir nachträglich Stück für Stück verwirklichen werden.

Und es ist kein Ende in Sicht. Mir fehlen noch einige Eierfarben! Und einige Charaktere –
wir freuen uns auf ein buntes und interessantes 2023!